Profil von Alina Schmidtmann

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Alina Schmidtmann, M. Sc., ist als Redakteurin beim Wochenblatt zuständig für die Themenfelder Rinder, Schafe und Ziegen.
Ausbildungsweg:
Seit 2020 Redakteurin beim Wochenblatt
2019 bis 2020 Volontariat beim Wochenblatt
Studium der Agrarwissenschaften an der Georg-August-Universität Göttingen (M.Sc.)

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Alle Artikel von Alina Schmidtmann

Bezirksversammlung der Osnabrücker Herdbuch-Genossenchaft

OHG-Zucht bleibt gefragt

von Alina Schmidtmann

Die Osnabrücker Herdbuch-Genossenschaft hat in der Tiervermarktung ein Umsatzplus von mehr als 14 % erreicht und blickt positiv in die Zukunft.

Mutterkuhhaltung

Tierwohl bei Mutterkühen

von Alina Schmidtmann

Das Ziel von Mutterkuhhaltern sollte Haltungsform Stufe 3 sein. Doch wie könnte ein effizienter, tiergerechter und kostengünstiger Stall aussehen?

Auf vielen Milchpackungen im Supermarkt-Regal ist das Siegel "Ohne Gentechnik" zu sehen.

Stellungnahme zu Vorwürfen in sozialen Medien

Westfälische Hauptkörung und Hengstmarkt 2022

von Alina Schmidtmann

Die Westfälische Hauptkörung sorgte für Gesprächsstoff. Es wurde über die gesundheitliche Körfähigkeit und die Preise der Hengstmärkte diskutiert. Das Westfälische Pferdestammbuch nimmt...

Freihandelsabkommen

CETA: Auswirkungen auf Agrarmärkte

von Dr. Albert Hortmann-Scholten, LWK Niedersachsen, Alina Schmidtmann

Was bedeutet das Freihandelsabkommen zwischen der EU und Kanada für die heimische Landwirtschaft?

Fresseraufzüchter sind Profis. Viele kleine Stellschrauben machen den Betrieb erfolgreich. Doch auch die Rassenauswahl beeinflusst die Wirtschaftlichkeit.

Fresseraufzucht

Fresser gesund halten

von Alina Schmidtmann

Kälber beim Fresseraufzüchter haben zig verschiedene Herkünfte. Das bringt Probleme mit sich. Oft sind es Grippeerkrankungen. Doch diese müssen nicht sein, erklärt der Kälberexperte.

Trockensteher

Kalbung gezielt vorbereiten

von Alina Schmidtmann

Trockensteher ein- oder zweiphasig füttern? Für beides gibt es gute Argumente. Vor allem kommt es jedoch auf die Futteraufnahme an.

Der Selbstversorgungsgrad liegt bei rund 95 %, der Verbrauch ist relativ konstant: Läuft das Weihnachtsgeschäft bei Rindfleisch gut?

Für Rinderhalter gab es auf der EuroTier einiges zu entdecken: Von neuer Fütterungstechnik über moderne Haltungssysteme bis hin zu ausgefallenen und im Alltag nützlichen Technologien.

Achtung Betrug

Falsche Berater rufen an

von Alina Schmidtmann

Vorsicht Identitätsdiebstahl: Unbekannte Personen haben sich als Mitarbeiter der Landwirtschaftskammer NRW ausgegeben haben. Es wurden telefonisch Kontodaten angefordert.

Die Gemeinsame Europäische Agrarpolitik sieht vor, kleine Betriebe mehr zu unterstützen. Dazu zählen auch Schafhalter. Einige Maßnahmen eignen sich, doch ist die Bürokratie extrem groß

Staatliches Antibiotika-Monitoring

Antibiotika: Neue Regeln betreffen auch Kuhhalter

von Alina Schmidtmann

Künftig soll das staatliche Antibiotikamonitoring auch für Milchkühe gelten. Das besagt eine Änderung des Tierarzneimittelgesetzes.

Laut Özdemir sollen die Kleinbeihilfen die Betriebe erreichen, die bei den Anpassungsbei­hilfen durch das Raster gefallen sind. Doch wo bleiben die Rinderhalter?

Die Energiekosten-Beihilfen vom Bund landen bei vielen landwirtschaftlichen Betrieben – nur nicht bei denen mit Rindern. Das trifft auf Unverständnis.

Die Bundesregierung will landwirtschaftliche Betriebe unterstützen, die besonders hart von den wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Kriegs betroffen sind.

Freitag, 30. September, wollen Weidetierhalter in Europa Mahnfeuer anzünden. Denn sie sehen ihre Existenz durch die Wölfe bedroht.

Nachhaltige Kälbererzeugung

Blick auf das Kalb

von Alina Schmidtmann

Die Aufzucht entscheidet über die spätere Leistung und den Marktwert eines Tieres – unabhängig davon, ob es als Milchkuh oder Mastbulle gehalten wird.

Tierschutztransportverordnung

Ab 2023: 28-Tage-Regelung

von Alina Schmidtmann

Von 2023 an müssen Bullenkälber vier Wochen auf dem Milchviehbetrieb bleiben. Da gibt es einiges zu bedenken aus Sicht des Handels.

Mike Wessling ist 28 Jahre alt. Er baut einen neuen Tierwohl-Stall für 300 Bullen. Dabei stößt er auf Widerstand der Nachbarn. Trotzdem sind die ersten Spatenstiche gemacht.